mit Prof. Dr. Maximilian Bockhorn, Universitätsklinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Die Ärzte profitieren während der Operation ebenfalls. Der Roboter ist genauso beweglich wie eine menschliche Hand. Allerdings kann der Roboter mögliche kleine Abweichbewegungen des Operateurs kompensieren. Die Sicht auf die Operationsstelle ist Dank einer dreidimensionalen Darstellung optimal. Zusätzlich besteht die Möglichkeit des digitalen Zooms zur Darstellung von feinsten Strukturen. Damit können auch kleinste Strukturen behandelt werden.
Mit dem Da Vinci-Roboter steht dem Klinikum ein intelligentes Werkzeug zur Verfügung, das aber natürlich keine autonomen Entscheidungen trifft. Die Chirurgen und Chirurginnen selbst behalten bei jedem Schnitt die Oberhand, ihre Erfahrung ist durch nichts zu ersetzen. Allerdings kann der Roboter dabei helfen, die sowieso schon hohe Qualität der Eingriffe weiter zu verbessern.
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