mit Prof. Dr. Dr. René Hurlemann, Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Karl Jaspers Klinik & Dr. Nina Marsh, Fakultät VI Medizin & Gesundheitswissenschaften, Universität Oldenburg
Der Klimawandel bedroht nicht nur die Umwelt, sondern ganz unmittelbar auch die körperliche und psychische Gesundheit der Menschen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) geht langfristig von einem globalen Anstieg von bis zu 250.000 Todesfällen pro Jahr in Folge des Klimawandels aus. Klimabedingte Veränderungen gehen auch mit maßgeblichen Folgen für die psychische Gesundheit einher. So sind Menschen, die eine Naturkatastrophe miterleben mussten, besonders gefährdet, eine Depression und/oder posttraumatische Belastungsstörung zu erleiden. Bestimmte soziale und emotionale Faktoren begünstigen die Entwicklung von psychischen Erkrankungen in Folge von Klimaereignissen.
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